Orpheus internationale opern- und konzertreisen
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von Dienstag 21. bis Sonntag 26. Mai 2024, 5 Nächte
Arrangement 33
Solistenkonzert Igor Levit
Der 1987 in Russland geborene und in Deutschland aufgewachsene Igor Levit studierte Klavier an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover und lebt heute in Berlin. Vor allem die Beethovenschen Werke stehen im Fokus des Meisterpianisten, sowohl auf der Bühne als auch bei seinen CD-Einspielungen – seine hochgelobte Einspielung der gesamten 32 Klaviersonaten Beethovens ist der jüngste Beweis hierfür.
Levit tritt neben seinen Solorecitals weltweit mit renommierten Klangkörpern wie den Berliner Philharmonikern, dem London Symphony Orchestra, dem Gewandhausorchester Leipzig, dem New York Philharmonic oder den Wiener Philharmonikern auf.
2019 nahm Levit an seiner früheren Ausbildungsstätte in Hannover eine Professur für Klavier an, um seine Erfahrung auch an die nächste Künstlergeneration weiterzugeben.
Für sein gesellschaftspolitisches Engagement wurde Igor Levit 2019 der Internationale Beethovenpreis sowie 2020 von Bundespräsident Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen.
Solistenkonzert Igor Levit, am 22.
G. Mahler: Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 (arrangiert für Klavier von R. Stevenson)
P. Hindemith: Suite "1922"
L. van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur "Eroica" (arrangiert für Klavier von F. Liszt)
Kulturpalast
Die Zauberflöte
W. A. Mozart
W. A. Mozart (1756-1791) schuf mit diesem einzigartigen Bühnenwerk ein Stück Musikgeschichte, das seit seiner Uraufführung im September 1791 zu einer der weltweit beliebtesten und meist gespielten Opern avancierte.
Als der Theater,- und Lebemann Emanuel Schickaneder im Jahr 1790 an den finanziell und psychisch angeschlagenen Komponisten herantrat und ihm ein märchenhaftes Libretto vorlegte, war Mozart sofort davon angetan und ergänzte das Stück um freimaurerische Ideale und Riten, die damals in Mode waren. Diese gaben der „Zauberflöte“ eine gänzlich andere Bedeutung und wandelten das Stück von einer bunten Zauberposse in einen fast testamentarisch anmutenden Appell an die Humanität – ganz im Stil des Zeitgeistes der Wiener Klassik. Musikalisch vereint diese Große deutsche Oper bzw. Singspiel unterschiedliche Stile wie die opera seria, die opera buffa und die tragédie lyrique. Mozarts Genius vereinte hier die französische Romanze, die italienische Arie und das deutsche Lied zu einem faszinierenden Kaleidoskop, das junge wie alte Zuhörer gleichermaßen begeistert. Beliebte Arien aus der „Zauberflöte“ wie „Der Vogelfänger bin ich ja, „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen”, oder „Dies Bildnis ist bezaubernd schön”, sind für jedermann leicht zugänglich. Goethe attestierte, dass allein diese Musik eine würdige Begleitung seines Faust abgegeben hätte.
Die Zauberflöte, W. A. Mozart, am 24.
Gaetano D’Espinosa - Josef Ernst Köpplinger
Nikola Hillebrand, Maria Perlt-Gärtner, Katerina von Bennigsen, Dimitry Ivashchenko, Bernhard Hansky, Timothy Oliver
Semperoper
Le nozze di Figaro
W. A. Mozart
Mit „Le nozze di figaro“ beginnt die glückliche und fruchtbare Zusammenarbeit W. A. Mozarts (1756-1791) mit seinem Librettisten Lorenzo Da Ponte, die beiden Erfolg und künstlerische Genugtuung bringen sollte. Obwohl Da Ponte vorsichtshalber, die scharfe Zensur bedenkend, auf den beißenden Sarkasmus von Beaumarchais’ Original verzichtete, das als Vorlage für die neue opera buffa diente, blieb dennoch genug Zündstoff zu einem großen Thema der damaligen Zeit enthalten: Die Auseinandersetzung mit den komplexen Beziehungen zwischen den Gesellschaftsschichten bzw. die Diskriminierung der unteren Klassen durch die oberen.
Während Graf Almaviva einen reaktionären Vertreter des Adels verkörpert, wird der gewitzte Figaro als Vertreter des aufstrebenden dritten Standes vorgestellt. Zwei Kräfte stehen sich hier gegenüber, die im vorrevolutionären Europa jeweils die Macht für sich beanspruchen. Mozart fand in dem leidenschaftlichen und an Ironie kaum zu überbietenden Stück soviel von dem wieder, was er an Schmach und Enttäuschungen während seines Künstlerlebens erfahren hatte, dass er all seine bitteren Erfahrungen und Seelenqualen in die Komposition einfließen ließ.
Der Erfolg der Uraufführung 1786 in Wien unter der Regentschaft Kaiser Joseph II. war trotz der brisanten Thematik groß. „Le nozze di figaro“ gehört heute zu einer der beliebtesten und meist gespielten Opern weltweit.
Le nozze di Figaro, W. A. Mozart, am 25.
Georg Fritzsch - Johannes Erath
Sarah-Jane Brandon, Tuuli Takala, Anna Stephany, Sebastian Wartig, Lawson Anderson
Semperoper



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2.140,- Euro
100-200,- Euro
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1.550,- Euro
60-100,- Euro
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1.320,- Euro
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