Orpheus internationale opern- und konzertreisen
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von Donnerstag 15. bis Montag 19. August 2024, 4 Nächte
Arrangement 4
Sinfonie Nr. 7 e-Moll, G. Mahler, am 16.
Riccardo Chailly
Lucerne Festival Orchestra
Konzertsaal
Lucerne Festival Orchestra, am 17.
F. Mendelssohn-Bartholdy: Die Hebriden
E. Grieg: Klavierkonzert a-Moll
R. Schumann: Sinfonie Nr. 2 C-Dur
Klaus Mäkelä
Ausnahme, Talent, Wunderkind. Das sind die ersten Assoziationen, die geäußert werden, wenn der Finne Klaus Mäkelä (*1996) beschrieben wird. Denn kaum ein Musikerberuf in der Klassikszene ist mehr mit Reife verknüpft als der eines Dirigenten. Daher stellt Mäkeläs Erscheinen auf den Bühnen dieser Welt vieles auf den Kopf. Jung, bedachtsam, lebendig und mit beeindruckender Präsenz hat sich der Dirigent der Musik verschrieben. Und es mit nicht einmal 30 Jahren an die Spitze gleich mehrerer renommierter Klangkörper gebracht hat: Chefdirigent des Oslo Philharmonic Orchestra, Musikdirektor des Orchestre de Paris und Chefdirgient in Spe des Amsterdamer Concertgebouworkest. Dieses Amt wird er zwar erst ab 2027 übernehmen, doch schon jetzt macht er sich als Artistic Partner mit den Musikern vertraut. Als Gastdirigent ist er außerdem mit den Berliner Philharmonikern, Wiener Symphoniker oder den New York Philharmonics zu erleben.
Die großen Fußstapfen seiner Vorgänger – Maestros von Karajan, Sir Solti, Barenboim, Järvi und Harding, um nur einige zu nennen – scheinen ihn in keiner Weise zu erschrecken. Vielmehr möchte er seine eigenen Erfahrungen und Gefühle durch die Musik erkunden und gleichermaßen dies auch dem Publikum ermöglichen. So ist Klaus Mäkelä ein Dirigent, der in Zukunft ganz sicher noch für viel Furore sorgen wird!
Klaus Mäkelä
Klavier: Leif Ove Andsnes
Konzertsaal
West-Eastern Divan Orchestra, am 18.
J. Brahms: Violinkonzert D-Dur
A. Schönberg: Pelleas und Melisande
Daniel Barenboim
Maestro und Pianist Daniel Barenboim ist seit seiner Kindheit mit der Klassischen Musik tief verbunden. Geboren 1942 in Buenos Aires, erhielt er ausschließlich von seinen Eltern Klavierunterricht.
Barenboim interessierte sich schon als Kind für das Dirigieren. Mit gerade einmal elf Jahren nahm er in Salzburg an Dirigierklassen teil, weitere Studien folgten in Paris. Zu Beginn seiner Karriere war Barenboim zunächst vornehmlich als Konzertpianist tätig. 1969 gab Barenboim mit den Berliner Philharmonikern sein Dirigat-Debut und widmete sich im Anschluss daran verstärkt dem Dirigieren. Mit dem Orchestre de Paris, den Wiener, Münchner und den Berliner Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, der Staatskapelle Berlin, der Staatsoper Unter den Linden, dem Teatro alla Scala und vielen anderen pflegt Barenboim eine lange erfolgreiche Zusammenarbeit als (Chef-)Dirigent, ebenso mit den Bayreuther Festspielen, zu denen er von 1981 bis 1999 jeden Sommer wiederkehrte.
Zusammen mit Edward Said gründete Daniel Barenboim 1999 das West-Eastern Divan Orchestra, das jeden Sommer Musiker aus dem Nahen und Mittleren Osten vereint und weltweit gastiert. Gelebte Völkerverständigung.
Für sein Lebenswerk wurde Daniel Barenboim vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Titel des Honorary Knight Commander of the Most Excellent Order of the British Empire (KBE), dem Bundesverdienstkreuz sowie dem ECHO Klassik Lifetime Achievement Award.
Daniel Barenboim
Violine:
Anne-Sophie Mutter
Die Violinistin Anne-Sophie Mutter zählt ohne Zweifel zu den international bekanntesten deutschen Klassikstars unserer Zeit. In ihrer nunmehr über 40-jährigen Konzerttätigkeit standen und stehen neben dem klassischen Repertoire regelmäßig auch viel beachtete Uraufführungen und Filmmusiken auf ihrem Programm. Neben der eigenen Bühnenkarriere, die sie im Laufe der Jahre auf alle großen namhaften Bühnen geführt hat, engagiert sich Mutter darüber hinaus im Rahmen ihrer eigenen Stiftungen auch für die musikalische Nachwuchsförderung.
Für ihr herausragendes musikalisches wie soziales Engagement und ihre kulturellen Leistungen wurde die Violinisten vielfach international ausgezeichnet, unter anderem mit vier Grammy Awards sowie dem Mendelssohn-Preis, dem Großen Bundesverdienstkreuz, dem Bayerischen Verdienstorden, dem Großen Österreichischen Ehrenzeichen sowie dem französischen Orden der Ehrenlegion.
Wie alle Künstler ist auch Anne-Sophie Mutter von der pandemiebedingten Aufführungspause betroffen. Um auf die desaströse Lage der Branche aufmerksam zu machen, trat Mutter gemeinsam mit einigen ihrer Stipendiaten vereinzelt bei Gottesdiensten auf und warb um Spenden für den Nothilfefonds der Deutschen Orchester-Stiftung.
Anne-Sophie Mutter
Konzertsaal



Hotelinformationen für Luzern 4
Luzern, Grand Hotel National Luzern Luzern, Grand Hotel National Luzern
Grand Hotel National Luzern *****
Das 1870 gegründete Grand Hotel National ***** liegt ideal an der Promenade am Vierwaldstättersee. Das Hotel verfügt über 41 Zimmer und Suiten, die alle wunderschön eingerichtet und mit den besten Materialien dekoriert sind. Vier Restaurants sowie ein Café und eine Bar, ein Hallenbad und eine Sauna garantieren Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Die Konzerthalle ist zehn Gehminuten entfernt.
Luzern, Schweizerhof Luzern, Schweizerhof
Schweizerhof *****
Im privat geführten Hotel Schweizerhof ***** erwartet Sie eine über 150-jährige Gastgebertradition, hervorragender Service, 101 geschichtsträchtige Zimmer und Suiten sowie eine Spezialitätenküche in drei hoteleigenen Restaurants. Ruhe und Entspannung finden Sie im Wellnessbereich. Das Hotel liegt in der Altstadt von Luzern, nur wenige Gehminuten vom Konzerthaus entfernt. Für Sie haben wir Zimmer mit Seeblick reserviert.
Luzern, Wilden Mann Luzern, Wilden Mann
Wilden Mann ****
Das aus sieben Häusern entstandene Hotel Wilden Mann**** in der malerischen Altstadt blickt zurück auf eine 500-jährige Geschichte: Pinte, Taverne und seit 1860 ein Hotel. Erholen Sie sich nach einem Stadtbummel in einem der 48 liebevoll ausgestatteten Zimmer oder lassen Sie sich in den Restaurants „Sauvage“, mit 15 Gault Millau-Punkten ausgezeichnet, oder „Burgerstube“ von französisch-mediterranen Gaumenfreuden bzw. rustikal-schweizerisch verwöhnen. Die Kapellbrücke findet sich in 200 m Entfernung, in ca. zehn Gehminuten erreichen Sie den Konzertsaal.



Pauschalpreis pro Person für Luzern 4
EZ-Zuschlag/ Nacht
Grand Hotel National Luzern
ab 3.890,- Euro
200,- Euro
Schweizerhof
Auf Anfrage
160,- Euro
Wilden Mann
2.820,- Euro
110,- Euro



Im Pauschalpreis inkludiert
Übernachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, gute Eintrittskarten, Reiserücktrittskosten-/ Insolvenzversicherung.